Der Traum vom Eigenheim – viele Deutsche spielen mit dem Gedanken, eine eigene Wohnung oder ein eigenes Haus zu kaufen. Doch bevor der Immobilienkauf abgeschlossen werden kann, sollten Sie sich Gedanken über die passende Finanzierung machen. Denn nur selten ist ausreichend Budget vorhanden, um das neue Haus oder die Wohnung aus den Ersparnissen zu bezahlen. Beim Immobilien & Finanzcenter wissen wir als erfahrener Immobilienmakler für Böblingen genau, wie viel Eigenkapital für einen sicheren Kauf nötig ist. In diesem Ratgeber zeigen wir Ihnen, welchen Anteil Sie brauchen, damit auch Sie sich den Traum vom Eigenheim erfüllen können.

 

Inhaltsverzeichnis

  1. Das Wichtigste in Kürze
  2. Nebenkosten beim Immobilienkauf – diese Gebühren müssen Sie beachten
  3. Optimale Konditionen – diese Rolle spielt Ihr Eigenkapital
  4. Individuelle Beratung zur Immobilienfinanzierung

 

Das Wichtigste in Kürze

  • Beim Immobilienkauf fallen neben den Kosten für die Immobilie auch jede Menge weitere Gebühren an. Die Grunderwerbssteuer, Provision für den Makler oder die Maklerin sowie Notarkosten sind nur einige davon.
  • Bei der Kalkulation Ihrer Konditionen ziehen Banken vor allem die Höhe Ihres Eigenkapitals heran. Der Umfang Ihrer Ersparnisse entscheidet daher, wie hoch die Zinsen ausfallen und ob Sie überhaupt ein Darlehen erhalten.
  • Bringen Sie mindestens 10 Prozent für den Immobilienkauf aus Eigenkapital auf. Besser sind sogar 20 bis 30 Prozent. Lassen Sie sich vor Abschluss des Vertrags in jedem Falle umfassend beraten.

 

Nebenkosten beim Immobilienkauf – diese Gebühren müssen Sie beachten

Beim Kauf eines Hauses oder einer anderen Immobilie fallen nicht nur die Kosten für das Objekt selbst an. Vielmehr gibt es eine Reihe weiterer Gebühren, die Sie in jedem Falle in die Budgetplanung einkalkulieren müssen. Dazu gehören:

  • Grunderwerbssteuer
  • Kosten für Notar und Grundbucheintrag
  • Provision für den Makler oder die Maklerin

Damit Sie diese Kosten ebenfalls aufbringen können, sollten Sie Ihren Kredit und die Baufinanzierung entsprechend anpassen. Die Summe der Nebenkosten liegt bei mindestens zehn Prozent der Kaufsumme.

Geld in einem Glas für Immobilienkauf

 

Optimale Konditionen – diese Rolle spielt Ihr Eigenkapital

Bei der Erstellung einer individuellen Baufinanzierung berücksichtigt Ihre Bank vor allem die Höhe des Eigenkapitals. Denn je mehr Ersparnisse Sie einbringen, desto niedriger fällt das Risiko des Instituts aus, wenn Sie die Raten nicht mehr aufbringen können. Ihr Eigenkapital entscheidet darüber, ob und in welcher Höhe Sie ein Darlehen erhalten und mit welchen Zinsen Sie rechnen müssen.

 

Individuelle Beratung zur Immobilienfinanzierung

Lassen Sie sich in jedem Falle umfassend zur Immobilienfinanzierung beraten. Experten und Expertinnen beziehen hierbei die Höhe Ihres Eigenkapitals mit ein. Mindestens zehn Prozent der Kaufsumme sollten Sie aus eigenen Mitteln aufbringen können. Denn diese Höhe entspricht in etwa den anfallenden Nebenkosten. Idealerweise verfügen Sie sogar über 20 bis 30 Prozent Eigenkapital, damit Sie Ihr Haus oder Ihre andere Immobilie solide finanzieren und kaufen können.

Der Experte oder die Expertin kann Ihnen zusätzlich anhand Ihrer monatlichen Einnahmen Tipps geben, welche Kaufsumme in Ihrem Fall realistisch ist und ob der Traum vom Eigenheim für Sie finanzierbar ist. Sprechen Sie uns gerne an!

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